Personengruppen
Wohngifte belasten Gesundheit

So wie die Menschen, mit denen wir unsere Zeit verbringen unser
Wohlsein beeinflussen, so ist dies auch bei unserer unmittelbaren
Umgebung der Fall. Die Art der Belastungen kann dabei in Zusammenhang
mit dem Alter des Gebäudes stehen. Asbest, zum Beispiel, ist eine
häufiges Wohngift bei Bauten, die vor den späten 1980er Jahren
entstanden sind. Ältere Holzschutzmittel beinhalten meist Lindan, ein
stark gesundheitsgefährdendes Pestizid. Wer sich darüber informiert, wie
Wohngifte die Gesundheit belasten, kann sich und seine Mitmenschen effektiv schützen.
Gesundheit von Familie, Freunden und Kollegen vor Wohngiften schützen
Junge Familien sollten in verschiedensten Aspekten auf potentielle
Belastungen in Wohnräumen achten. Ausbleibender Kinderwunsch, Probleme
in der Schwangerschaft sowie die Entwicklung und die Gesundheit des
Kindes können mit Wohngiften zusammenhängen. Bei der Einrichtung des
Kinderzimmers sollte man auf emissionsarme Produkte und Möbel setzen, um
das Kind möglichst wenigen Schadstoffen auszusetzen. Besonders in
frisch renovierten und neu eingerichteten Räumen kann es zu erhöhten
Konzentrationen an Wohngiften kommen.
Auch alte Menschen und Personen, deren Gesundheit durch eine Immunschwäche angegriffen ist, sind anfälliger für Wohngifte. Wenn das Leben durch Krankheit beschwerlich ist, können Luftgifte dieses Leiden verstärken.
Kleinkinder / Säuglinge & Wohnraumgifte
Wohnraumgifte können die noch nicht völlig ausgebildeten Immunsysteme
von Säuglingen und Kleinkindern belasten. Die jungen Körper zeigen viel
früher als die schon abgehärteten Körper der Eltern, Symptome wie zum
Beispiel Atembeschwerden.
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Schwangerschaft & Wohnraumgifte
Wohnraumgifte können Schwangere und das ungeborene Leben besonders belasten. Wie wird die Gesundheit von Mutter und Kind durch Wohngifte beeinflusst?
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Immunschwache Menschen & Wohnraumgifte
Menschen mit einer Immunschwäche können besonders empfindlich auf
Wohnraumgifte reagieren. Wenn der Körper durch Krankheit geschwächt ist,
können die Giftstoffe aus Teppich, Wand, Farbe und Co. besonders
aggressiv auf das Wohlbefinden einwirken. Dies kann Leiden unnötig
verstärken.
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Senioren & Wohnraumgifte
Mit dem Alter sinkt in der Regel die Stärke des körpereigenen
Immunsystems. So reagieren viele Menschen im Alter empfindlicher auf
Stoffe, die ihnen in ihrem restlichen Leben nichts ausgemacht haben.
Auch können viele Giftstoffe erst nach langen Jahren der Belastung ihre
Wirkungen zeigen.
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Arbeitnehmer
Berufstätige Menschen verbringen oft einen Großteil ihres Lebens in Büros. Auch hier können unterschiedlichste Wohngifte
aufeinandertreffen. Ob Flammschutzmittel in Teppichen und Computern
oder alte, asbestbelastete Gebäude – auch im Büro könne Wohnraumgifte
die Gesundheit schädigen.
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