Schlechte Luft im Büro
Gute Luft und ein gesundes Raumklima tragen erheblich zum Wohlbefinden bei. Herrscht im Büro schlechte Luft, kann dies bei meist täglichem und stundenlangem Aufenthalt an diesem Ort äußerst negative Auswirkungen haben. Viele Arbeitnehmer klagen im Büro über Kopfschmerzen, trockene Schleimhäute in Hals, Nase und Rachen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, aber auch über Verdauungsstörungen und Übelkeit.
Für die schlechte Luft im Büro kann es unterschiedliche Ursachen
geben. Entweder wird der Raum nicht ausreichend oder falsch belüftet
und/oder es befinden sich Schimmelpilzsporen oder Schadstoffe in der
Luft. Eine Luftanalyse ist eine einfache, preiswerte und sinnvolle
Möglichkeit, eventuell vorhandene Luftschadstoffe zu identifizieren und
quantifizieren und somit dem Grund für schlechte Luft im Büro auf die
Spur zu kommen.
Da schlechte Luft im Büro die Leistungsfähigkeit und
das Wohlergehen der Arbeitnehmer deutlich beeinträchtigen kann, sollte
der Ursache auf den Grund gegangen und Maßnahmen eingeleitet werden, die
die Raumluft im Büro verbessern.
Raumluft im Büro verbessern
Möglichkeiten, um schlechte Raumluft im Büro zu verbessern, gibt es viele. Diese müssen nicht unbedingt teuer sein. Häufig hilft schon ausreichendes, regelmäßiges Lüften bei weit geöffnetem Fenster für einige Minuten. So werden eventuell vorhandene Schadstoffe, darunter auch Kohlendioxid, entfernt und die Luft befeuchtet. Sollte das Öffnen von Fenstern nicht möglich sein, muss eine sachgemäß gewartete Belüftungsanlage vorhanden sein. Eine weitere Maßnahme, die zu einer verbesserten Raumluft im Büro sorgen kann, ist das Aufstellen von Pflanzen. Einige Pflanzenarten sind dafür bekannt, Schadstoffe aus der Luft zu filtern. Dazu gehören z.B. Efeu, Grünlilie oder Drachenbaum. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Pflanzenerde nicht schimmelt.
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