Schadstoffe in der Luft
Unsichtbare Schadstoffe
Sind Sie möglicherweise in der unangenehmen Lage, dass Sie unter chronischen oder akuten Beschwerden einer Schadstoffvergiftung leiden? Hier können Sie sich etwas mehr Klarheit verschaffen. Möglicherweise ist eine Allergie eingetreten, obwohl Sie früher eigentlich immer gesund waren? Oder ständige Kopfschmerzen von denen Sie zwar wissen, dass dem irgendetwas zu Grunde liegen muss. Aber Sie können es nicht genau bestimmen? Oder leidet Ihr kleiner Schützling an undefinierbaren Beschwerden? Kann der Arzt auch nicht mehr für Linderung sorgen und wenn, nur für einen begrenzten Zeitraum? Es gibt viele Wohngifte die in Ihren eigenen vier Wänden lauern und vor denen Sie Ihre Kinder schützen können. Wenn Sie Ihrer Familie eine gesunde und sichere Umgebung bieten wollen, gibt es Wege und Möglichkeiten dies ganz leicht zu gestalten. Vielleicht planen Sie einen Hauskauf und möchten auf Nummer sicher gehen? Ihre Gesundheit soll nicht durch Abgase von eingebauten Materialien, Schimmel oder Asbest gefährdet werden. Wenn Sie sich rechtzeitig informieren, bleibt Ihnen mehr Ruhe und Zeit für Gelassenheit im Nachhinein.
Verharmloste Gifte
Oftmals verwendete Gefahrstoffe werden schnell als harmlos dahingestellt, weil Industriegrößen eine hohe Gewinnmaximierung erkennen und durch die niedrigen Konzentration im Produkt zur Zulassung gelangen. Die Industriegrößen verlassen sich auf die Tatsache, dass die Untergrenze an Schadstoffen in Ihren Produkten ungefährlich für die Gesundheit der Konsumenten ist. Unachtsam ist jedoch, die Tatsache, dass man zumeist nicht nur ein schadstoffhaltiges Produkt im Hause hat, sondern gleich eine ganze Armada von unterschiedlichen Giftstoffen. Die Mischung macht es also! Unter bestimmten Vorraussetzungen können zwei bestimmte Stoffe sich gegenseitig in Ihrer Wirkung sogar verstärken und umso gnadenloser die Gesundheit angreifen. Das können Kunststoffprodukte, Reinigungsmittel und Einrichtungsgegenstände sein, die Sie und Ihre Familie bei sich Zuhause nutzen. Auch Erwerbstätige, die an öffentlichen Arbeiten, Straßenbau und Bausanierungen beteiligt sind, sind gefährdet. Materialien werden oft mit toxischen Wohngiften verarbeitet und zu Veredelungsprozessen genutzt. In öffentlichen Einrichtungen und bei der Arbeit besteht bei Räumen mit brandschutzmittelgeschützten Einrichtungen eben so eine gesundheitliche Gefahr. Sie sehen, es bleibt jedem selbst überlassen, die Schadstoffbelastung ausfindig zu machen und diese zu reduzieren.
Warum die meisten Menschen nichts merken
Wie schon erwähnt, reagieren Säuglinge, Kinder, Schwangere und immunschwache Person um ein vielfaches schneller auf eine Schadstoffbelastung in der Luft, als kerngesunde und erwachsene Menschen. Und hierauf verlässt sich die heutige Industrie. Die Aufnahme der besagten raumluftbelastenden Giftstoffe, die so schwerwiegend gefährlich für das körperliche Wohlbefinden sein können, können sogar erst nach Jahren ihre Auswirkungen aufzeigen und oftmals ist der Aufwand der Genessung viel größer. Die eigentliche Menge in der Luft ist relativ gering, jedoch werden die meisten Wohngifte in den Filterorganen wie Leber-, Niere und Milz aufgefangen und können dort jahrelang gespeichert bleiben. Immer mehr und mehr Giftstoffe werden über die Jahre gelagert, bis der Körper in alarmierender Weise durch Krankheiten und ständigen Beschwerden mitteilt, dass der Gehalt an Schadstoffen zu hoch ist. Doch man muss es erst gar nicht so weit kommen lassen. Man kann zum Beispiel durch eine Raumluftmessung feststellen, ob eine Belastung der Raumluft vorliegt und wie schwerwiegend sie tatsächlich ist.